Satu Mare (Sathmar)

ist eine kleine Stadt in Grenznähe mit rund 100.000 Einwohnern. Die Innenstadt ist sehr schön mit gemütlicher, entspannter Atmosphäre.

Satu Mare ist schon recht alt, der Ursprung geht zurück bis ins 10. Jahrhundert. Da die Stadt die meiste Zeit in ihrer langen Geschichte zu Ungarn gehörte ist auch heute noch das Ungarische die vorherrschende Sprache. Für uns machte das aber keinen Unterschied da wir weder ungarisch noch rumänisch sprechen. Die Kommunikation in englisch oder deutsch ist daher die für uns hier mögliche und das geht ganz wunderbar.

Wir besuchten drei Kirchen!

Die orthodoxe Kathedrale:

Die griechisch-katholische Kirche der heiligen Erzengel Michael und Gabriel:

und die römisch-katholische Kathedrale die sich direkt neben dem im Zentrum gelegenen Piati Libertatii recht eindrucksvoll erhebt.

Da es uns nach den vielen Fahrtagen nicht gross nach Sightseeing war, beschränkten wir uns auf einen Stadtrundgang.

Nach unserem Stadtrundgang fuhren wir weiter nach Turt. Plan war das dortige aufgegebene Bergwergsgelände zu erkunden. Da wurde sogar schon Gold gefunden….

Das erste nach dem Plan ist bekanntlich die Planänderung: ein Schild auf dem gleich die Höhe der Geldstrafe für die Weiterfahrt stand (3.000 LEI/ 600 EUR) hinderte uns an der Weiterfahrt.

So ging es dann weiter zum Lacul Călinești, dort haben wir ins ans Ufer gestellt und genossen den Nachmittag und die Nacht.